Depression Teil 5: Wie man Depressionen täglich besiegt
von Richard Jordan
Es gibt einen Prozess, um in eine Depression zu geraten, und einen Prozess, um aus einer Depression herauszukommen. Jona war der größte Prediger in der Bibel, wenn man seine Größe an der Zahl der Bekehrten misst, die er hatte. Über eine Million Menschen aus Ninive taten Buße und Gott verschonte sie. Anstatt sich zu freuen, wurde Jona seltsam deprimiert und zornig.
Jona:4:1: Aber das missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig. Jona:4:2: Und er betete zum Herrn und sagte: Herr, habe ich das nicht gesagt, als ich noch in meinem Land war? Darum floh ich nach Tarschisch; denn ich wußte, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und von großer Güte, und daß dich das Böse reut.
Jona:4:3: Nun, Herr, nimm mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben als zu leben.
Jona:4:5: Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich an die Ostseite der Stadt. Dort machte er sich eine Hütte und setzte sich in den Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.
Ninive hasste Israel und hatte es schon oft verfolgt. Jona war ein politischer Staatsmann. Anstatt sich zu freuen, wurde er nachtragend. Ein Psychologe würde nach einem tief sitzenden Problem in seinem Leben suchen, nach einer emotionalen Enttäuschung. Er schmollte, zog sich zurück. Er beklagte sich und grübelte. Also wird Gott ihm eine Lektion erteilen.
Jona 4:6 Und Gott, der Herr, bereitete eine Rizinusstaude vor und ließ ihn über Jona aufsteigen, damit sie einen Schatten auf sein Haupt werfe und ihn von seinem Kummer erlöse. Da freute sich Jona sehr über den Rizinus.
Jona 4:7: Aber als am nächsten Tag der Morgen graute, ließ Gott einen Wurm kommen, der den Rizinus befiel, so daß er verdorrte.
Jona 4:8: Und als die Sonne aufging, bereitete Gott einen heftigen Ostwind vor, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, so daß er ohnmächtig wurde und sich wünschte, zu sterben, und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
Jona 4:9: Und Gott sprach zu Jona: Ist es gut, daß du dich über den Rizinus ärgerst? Er antwortete: Es ist gut, dass ich zornig bin, sogar bis zum Tod.
Er hat Selbstmitleid und argumentiert für seinen Fall. Er meint, er habe ein Recht darauf, sich selbst zu bemitleiden.
Matt. 12:39: Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht sucht ein Zeichen, und es wird ihm kein anderes Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona:
Matt. 12:40: Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Wals war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.
Matt. 12:41: Die Männer von Ninive werden sich zum Gericht über diese Generation erheben und sie verurteilen, weil sie sich auf die Predigt des Jona hin bekehrt haben; und siehe da, ein Größerer als Jona ist hier.
Jona war ein wichtiger Mann in Gottes Plan und Vorhaben. Da steht er, verbittert und deprimiert. Es brauchte eine aufregende Bekehrung von einer Million Menschen, um sich in eine miserable Erfahrung zu verwandeln. Manche Depressionen sind vorübergehend, andere sind dauerhaft, je nach Temperament, aber die Formel ist immer dieselbe.
Hätte Jona auf Gott vertraut, anstatt seinen eigenen Willen durchzusetzen, wäre ihm das Selbstmitleid erspart geblieben. Wenn er ein dankbares Herz gehabt hätte, wäre er nie in Verzagtheit verfallen. Unten in der Stadt freuten sich die Ninive-Bewohner, weil Gott sie verschont hatte. Oben auf dem Berghang war der Prophet verzagt.
Die Formel: aus dem Irrtum heraus denken. Seine Denkweise war schuldig, nicht der Umstand. Die Schlacht wird im Kopf gewonnen oder verloren. Entspanne dich und verstehe wie das Wort funktioniert. Schwierigkeiten werden kommen, es gibt keine Möglichkeit, sich vor ihnen zu schützen. Wenn du dann mit Wut und Angst reagierst, die dich motivieren sollen, hast du die Wahl zwischen dem fleischlichen Programm des Selbstmitleids und der Depression, oder du reagierst mit Danksagung und wirst Frieden haben. Was du säst, das erntest du auch.
Sünde. Darin liegt das Programm: die Wahl zwischen dem Programm des Fleisches und dem des Geistes. Du kannst so denken, wie Gott denkt, oder nicht. So wie es einen Weg in die Depression gibt, so gibt es auch eine Formel, um aus ihr herauszukommen. Du musst dich damit auseinandersetzen mit Selbstmitleid.
Röm. 8:22: Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis jetzt seufzt und sich in Schmerzen windet.
Röm. 8:23: Und nicht nur sie, sondern auch wir, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, seufzen in uns selbst und warten auf die Adoption, d.h. auf die Erlösung unseres Leibes.
Die natürliche Reaktion ist Furcht und Zorn, die dich motivieren, dich mit dem Problem zu befassen.
Eph. 4:26: Seid ihr zornig so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen:
Sprüche 1:7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; aber die Toren verachten Weisheit und Unterweisung.
Man hat die Wahl, wie man mit dem Problem umgeht: in Selbstmitleid oder im Glauben und Danksagung. Es gibt vier Dinge, die du tun kannst, um die Depression zu besiegen und zu verhindern, dass sie wiederkommt und dich ergreift.
1. Sieh das Selbstmitleid als eine Sünde an.
1.Korinther 11:31 Denn wenn wir uns selbst richteten,würden wir nicht gerichtet werden.
Du trägst die Verantwortung dafür, vor Gott, dass du dein Leben prüfst. Du hast Lehre, Zurechtweisung und Korrektur aus Gottes Wort. Normalerweise schätzen die Menschen die Zurechtweisung und Korrektur nicht. Man muss so weit wachsen, dass man die Zurechtweisung und Korrektur genauso schätzt wie die Lehre. Entschuldige niemals Selbstmitleid. Erkenne es als sündige Angewohnheit. Je mehr du dem nachgibst, desto leichter fällt es dir, in diese Gewohnheit zu verfallen. Die wahre Sünde des Selbstmitleids ist der Unglaube.
Korinther 5:17 Wenn nun jemand in Christus ist, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden.
Du hast eine neue Identität. Der Glaube sagt, dass du ein Heiliger des allerhöchsten Gottes bist.
Phil. 4:13 Ich kann alles tun durch Christus, der mich stärkt. Ich kann mich auf Gottes Genügsamkeit verlassen und den Sieg erringen.
Röm. 5:3 Und nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsal, weil wir wissen, dass Trübsal Geduld bewirkt. Röm. 8:38 Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, Röm. 8:39 noch Höhe noch Tiefe noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Wenn ich in Christus bin, kann mich nichts von ihm trennen und ich kann mich freuen. Wenn Selbstmitleid aufkommt, lasse dich nicht eine Minute lang darauf ein. Laß nicht zu, daß du dich auf dich selbst konzentrierst oder in dich selbst vertieft bist.
2. Bringe das Selbstmitleid nach Golgatha. Du kannst die Sünde in deinem Leben nicht aufhalten, aber Gott hat es bereits getan.
Röm. 6:6 Denn wir wissen, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde und wir fortan nicht mehr der Sünde dienen. Röm. 6:7: Denn wer tot ist, ist von der Sünde befreit.
Du bist kein Sklave der Sünde, ob du es glaubst oder nicht.
Röm 6:11 Ebenso haltet auch ihr euch selbst für tot für die Sünde, aber lebendig für Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Röm:6:12: Lasst also die Sünde nicht in eurem sterblichen Leib herrschen, damit ihr der Sünde nicht in ihren Begierden gehorcht.
Röm:6:13: Gebt auch eure Glieder nicht der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch Gott hin als die, die von den Toten auferstanden sind, und eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit für Gott.
Röm:6:14: Denn die Sünde soll keine Herrschaft über euch haben; denn ihr seid nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Der größte Protest gegen die Sünde, den die Welt je gesehen hat, wurde vor 2.000 Jahren auf dem Hügel von Golgatha aufgehängt. Als Gott zeigte, was er von der Sünde hält, als er seinen Sohn ans Kreuz hängte, um für deine Sünde zu sterben, opferte er sich selbst, um für sie zu bezahlen. Er hat die Sünde weggetan.
Röm. 6:18: Da ihr nun von der Sünde frei geworden seid, seid ihr Knechte der Gerechtigkeit geworden.
Röm. 6:1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde bleiben, damit die Gnade reichlich sei?
Röm. 6:2: Das sei ferne. Wie sollen wir, die wir der Sünde tot sind, noch länger in ihr leben?
Röm. 16: Wisst ihr nicht, dass ihr dem, dem ihr euch unterwerft, um zu gehorchen, seine Knechte seid, dem ihr gehorcht, sei es der Sünde zum Tode, sei es dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
Du hast die Wahl, dem Fleisch zu gehorchen oder Gottes Wort zu gehorchen und Dank zu sagen.
Röm:6:17: Gott aber sei Dank, dass ihr der Sünde Knechte wart, nun aber von Herzen der Lehre gehorcht habt, die euch überliefert wurde.
3. Du kannst dich entscheiden, zu danken. Diese Formel funktioniert für jede Sünde. Eine Zeit lang fühlt sich die Sünde gut an, aber früher oder später landet man mit Jona in der Finsternis, weil der Kürbis gestorben ist. Der Schuldige ist ein verzerrter Denkprozess. Danken Sie Gott für die Erfahrung, die das Selbstmitleid hervorgebracht hat. Selbstmitleid ist Sünde. Golgatha hat mich befreit. Ich habe Ressourcen. Ich kann mich auf den stützen, den Gott in Christus aus mir gemacht hat. Das ist Grund genug, um zu danken.
Thess. 5:18 Dankt in allem; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Phil. 4:6 Sorgt euch um nichts, sondern lasst in allen Dingen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Bitten bei Gott kundwerden. Phil. 4:7: Und der Friede Gottes, der alles Verständnis übersteigt, wird eure Herzen und Sinne durch Christus Jesus bewahren.
Warum die Dinge so sind, wie sie sind:
1. Fehler im Denken
2. Unrealistische Erwartungen
3. Falsche Abhängigkeit von sich selbst statt von dem Einen, der sich nie ändert.
Warum kann ich es tun? Weil Gott sagt, dass ich es tun soll. Ich kann mich dafür entscheiden, mich auf das zu verlassen, was Gott sagt, und ich kann Dank sagen und mehr als ein Überwinder sein.
2.Korinther 13:8: Denn wir können nichts gegen die Wahrheit tun, sondern für die Wahrheit.
Josef: 1. Mose 50:20: Ihr aber habt Böses gegen mich gedacht; aber Gott hat es zum Guten gemeint, dass er es geschehen lässt, wie es heute ist, um viele Menschen das Leben zu retten.
Du kannst dich auf die Identifikation verlassen, die Gott dir gegeben hat. Im Moment der Krise musst du dich entscheiden. In dem Moment, in dem du Selbstmitleid erkennst, musst du eine bewusste Entscheidung treffen, um dort zu sein, wo du sein sollst. Triff Entscheidungen, die auf deinem Denken und nicht auf deinen Gefühlen basieren, denn das ist es, was Gott von dir will. Es ist gefährlich, wenn das Denken den Gefühlen folgt.
Mose: 4.Mose 11:15: Und wenn du so mit mir umgehst, so töte mich bitte von der Hand, wenn ich Gnade vor dir gefunden habe, und lass mich nicht mein Elend sehen.
Mose hat gebetet. Auch Jona hat gebetet. Das Gebet ist nicht die Antwort.
Phil. 4;6 Seid um nichts besorgt; sondern in allem lasst eure Bitten durch Gebet und Flehen mit Danksagung Gott kundwerden. Ph'p:4:7: Und der Friede Gottes, der alles Verständnis übersteigt, wird eure Herzen und Sinne bewahren durch Christus Jesus.
Du sprichst mit einem liebenden Gott, der nichts von dir will außer dir. Was glaubst du, was du hast, das Gott dir nicht gegeben hat? Er hat alles gemacht und alles gehört ihm. Nicht dankbar zu sein, ist heidnisch.
Du sprichst zu Gott und er spricht zu dir durch sein Wort. Das Gebet aktiviert die Lehre, die in deinem inneren Menschen ist. Du kannst dankbar sein, dass du gerettet bist und wer du in Christus bist. Triff die Entscheidung, die Lehre anzuwenden. Geh aus dir selbst heraus. Gib dich Gott hin und diene jemandem. Sich Jesus hinzugeben, reicht nicht aus. Wenn du mit Danksagung betest, wird dir das Gebet helfen, denn das ist es, was Gott sagt, was du tun sollst. Röm. 12:1 wird dir Freude und Frieden geben.
Röm. 12:1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, das ist euer vernünftiger Dienst.
Drei Schritte, wenn du deprimiert bist
1. sieh es als Sünde an.
2. Bringt es nach Golgatha
3. Danke Gott in jeder Erfahrung, die das Selbstmitleid hervorruft. Dank ihm für deine Identifikation mit Christus, für das, was er für dich getan hat, für sein Leiden und dafür, dass du ein Überwinder bist.
Eph. 4:22-24 dass ihr den alten Menschen ablegt, der verderbt ist nach den betrügerischen Lüsten,
Eph. 4:23 und dass ihr erneuert werdet im Geist eures Sinnes,
Eph. 4:24 und dass ihr den neuen Menschen anzieht, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit.
2.Korinther 4:16 Darum werden wir nicht müde, sondern wenn auch unser äußerer Mensch vergeht, so wird doch der innere Mensch von Tag zu Tag erneuert.
Jedes Mal, wenn du den Prozess wiederholst, hast du den Sieg.
Habe einen Plan zum Handeln. Als König Saul deprimiert war, forderte er David auf, Musik zu spielen (I Sam. 16). Vielleicht brauchst du auch eine Stütze. Hab einen Plan. Ich z.B. denke an meine Enkelkinder, Emily und die Zwillinge. Wiederhole den Vorgang und nimm dir einige Dinge vor, für die du bewusst danken kannst. Laß dich auf diese Weise vom Heiligen Geist leiten.
Es gibt verschiedene Grade von Entmutigung und Niedergeschlagenheit, einige sind ernst und schwerwiegend. Es ist besser, sie frühzeitig zu stoppen. Wie kann man sie aufhalten? Mit Danken! Wandle im Geist, und du wirst nicht lange deprimiert sein.
Gal. 5:16: Das sage ich nun: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Begierde des Fleisches nicht erfüllen.
Gal 5:22: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Sanftmut, Güte, Glaube,
Gal 5:23: Sanftmut, Mäßigung; dagegen gibt es kein Gesetz.
Das sind die Gefühle, die der Geist in deinem Leben hervorbringen will. Alles, wovon du abhängig bist, um ein Ziel und einen Sinn im Leben zu haben, kontrollierst du. Drogen, Alkohol, Geld, Status, Religion. Wie kann eine kleine Pille dich kontrollieren?
Chinesisches Sprichwort: Der Mensch nimmt das Getränk. Das Getränk nimmt das Getränk. Das Getränk nimmt den Menschen. So ist das mit der Sünde. Man verlässt sich auf eine Pille, die einem Erleichterung oder Glück verschafft oder den Verstand betäubt und einem das gibt, wonach man sucht. Du bist abhängig von deinem Job, der dir Status und Glück gibt.
Wie könnte Gott die Kontrolle über dein Leben bekommen? Der Heilige Geist ist Gott. Der Heilige Geist sagt uns Dinge, die uns gegeben wurden.
1.Korinther 2:12: Wir haben aber nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist Gottes, damit wir erkennen, was uns von Gott geschenkt ist.
Wenn ich mich auf Gottes Wort verlasse, wenn ich mich auf den Rat von Gottes Geist verlasse, der mir sagt, was ich wissen muss, habe ich 150,00 Dollar gespart, weil ich nicht zum Psychiater gegangen bin. Du kannst dich im Glauben auf das verlassen, was der Heilige Geist getan hat, und dich auf seine Genügsamkeit verlassen, was Gott in Christus getan hat. Das ist das Geschenk der Gnade Gottes an dich. Vertraue darauf. Das beginnt damit,dass du dein Leben kontrollierst.
Gal. 2:20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; dennoch lebe ich, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir; und das Leben, das ich jetzt im Fleisch lebe, lebe ich durch den Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Johannes 15:5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Es gibt einen Prozess, um in eine Depression zu geraten, und einen Prozess, um aus einer Depression herauszukommen. Jona war der größte Prediger in der Bibel, wenn man seine Größe an der Zahl der Bekehrten misst, die er hatte. Über eine Million Menschen aus Ninive taten Buße und Gott verschonte sie. Anstatt sich zu freuen, wurde Jona seltsam deprimiert und zornig.
Jona:4:1: Aber das missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig. Jona:4:2: Und er betete zum Herrn und sagte: Herr, habe ich das nicht gesagt, als ich noch in meinem Land war? Darum floh ich nach Tarschisch; denn ich wußte, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und von großer Güte, und daß dich das Böse reut.
Jona:4:3: Nun, Herr, nimm mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben als zu leben.
Jona:4:5: Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich an die Ostseite der Stadt. Dort machte er sich eine Hütte und setzte sich in den Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.
Ninive hasste Israel und hatte es schon oft verfolgt. Jona war ein politischer Staatsmann. Anstatt sich zu freuen, wurde er nachtragend. Ein Psychologe würde nach einem tief sitzenden Problem in seinem Leben suchen, nach einer emotionalen Enttäuschung. Er schmollte, zog sich zurück. Er beklagte sich und grübelte. Also wird Gott ihm eine Lektion erteilen.
Jona 4:6 Und Gott, der Herr, bereitete eine Rizinusstaude vor und ließ ihn über Jona aufsteigen, damit sie einen Schatten auf sein Haupt werfe und ihn von seinem Kummer erlöse. Da freute sich Jona sehr über den Rizinus.
Jona 4:7: Aber als am nächsten Tag der Morgen graute, ließ Gott einen Wurm kommen, der den Rizinus befiel, so daß er verdorrte.
Jona 4:8: Und als die Sonne aufging, bereitete Gott einen heftigen Ostwind vor, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, so daß er ohnmächtig wurde und sich wünschte, zu sterben, und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
Jona 4:9: Und Gott sprach zu Jona: Ist es gut, daß du dich über den Rizinus ärgerst? Er antwortete: Es ist gut, dass ich zornig bin, sogar bis zum Tod.
Er hat Selbstmitleid und argumentiert für seinen Fall. Er meint, er habe ein Recht darauf, sich selbst zu bemitleiden.
Matt. 12:39: Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht sucht ein Zeichen, und es wird ihm kein anderes Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona:
Matt. 12:40: Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Wals war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.
Matt. 12:41: Die Männer von Ninive werden sich zum Gericht über diese Generation erheben und sie verurteilen, weil sie sich auf die Predigt des Jona hin bekehrt haben; und siehe da, ein Größerer als Jona ist hier.
Jona war ein wichtiger Mann in Gottes Plan und Vorhaben. Da steht er, verbittert und deprimiert. Es brauchte eine aufregende Bekehrung von einer Million Menschen, um sich in eine miserable Erfahrung zu verwandeln. Manche Depressionen sind vorübergehend, andere sind dauerhaft, je nach Temperament, aber die Formel ist immer dieselbe.
Hätte Jona auf Gott vertraut, anstatt seinen eigenen Willen durchzusetzen, wäre ihm das Selbstmitleid erspart geblieben. Wenn er ein dankbares Herz gehabt hätte, wäre er nie in Verzagtheit verfallen. Unten in der Stadt freuten sich die Ninive-Bewohner, weil Gott sie verschont hatte. Oben auf dem Berghang war der Prophet verzagt.
Die Formel: aus dem Irrtum heraus denken. Seine Denkweise war schuldig, nicht der Umstand. Die Schlacht wird im Kopf gewonnen oder verloren. Entspanne dich und verstehe wie das Wort funktioniert. Schwierigkeiten werden kommen, es gibt keine Möglichkeit, sich vor ihnen zu schützen. Wenn du dann mit Wut und Angst reagierst, die dich motivieren sollen, hast du die Wahl zwischen dem fleischlichen Programm des Selbstmitleids und der Depression, oder du reagierst mit Danksagung und wirst Frieden haben. Was du säst, das erntest du auch.
Sünde. Darin liegt das Programm: die Wahl zwischen dem Programm des Fleisches und dem des Geistes. Du kannst so denken, wie Gott denkt, oder nicht. So wie es einen Weg in die Depression gibt, so gibt es auch eine Formel, um aus ihr herauszukommen. Du musst dich damit auseinandersetzen mit Selbstmitleid.
Röm. 8:22: Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis jetzt seufzt und sich in Schmerzen windet.
Röm. 8:23: Und nicht nur sie, sondern auch wir, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, seufzen in uns selbst und warten auf die Adoption, d.h. auf die Erlösung unseres Leibes.
Die natürliche Reaktion ist Furcht und Zorn, die dich motivieren, dich mit dem Problem zu befassen.
Eph. 4:26: Seid ihr zornig so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen:
Sprüche 1:7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; aber die Toren verachten Weisheit und Unterweisung.
Man hat die Wahl, wie man mit dem Problem umgeht: in Selbstmitleid oder im Glauben und Danksagung. Es gibt vier Dinge, die du tun kannst, um die Depression zu besiegen und zu verhindern, dass sie wiederkommt und dich ergreift.
1. Sieh das Selbstmitleid als eine Sünde an.
1.Korinther 11:31 Denn wenn wir uns selbst richteten,würden wir nicht gerichtet werden.
Du trägst die Verantwortung dafür, vor Gott, dass du dein Leben prüfst. Du hast Lehre, Zurechtweisung und Korrektur aus Gottes Wort. Normalerweise schätzen die Menschen die Zurechtweisung und Korrektur nicht. Man muss so weit wachsen, dass man die Zurechtweisung und Korrektur genauso schätzt wie die Lehre. Entschuldige niemals Selbstmitleid. Erkenne es als sündige Angewohnheit. Je mehr du dem nachgibst, desto leichter fällt es dir, in diese Gewohnheit zu verfallen. Die wahre Sünde des Selbstmitleids ist der Unglaube.
Korinther 5:17 Wenn nun jemand in Christus ist, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden.
Du hast eine neue Identität. Der Glaube sagt, dass du ein Heiliger des allerhöchsten Gottes bist.
Phil. 4:13 Ich kann alles tun durch Christus, der mich stärkt. Ich kann mich auf Gottes Genügsamkeit verlassen und den Sieg erringen.
Röm. 5:3 Und nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsal, weil wir wissen, dass Trübsal Geduld bewirkt. Röm. 8:38 Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, Röm. 8:39 noch Höhe noch Tiefe noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Wenn ich in Christus bin, kann mich nichts von ihm trennen und ich kann mich freuen. Wenn Selbstmitleid aufkommt, lasse dich nicht eine Minute lang darauf ein. Laß nicht zu, daß du dich auf dich selbst konzentrierst oder in dich selbst vertieft bist.
2. Bringe das Selbstmitleid nach Golgatha. Du kannst die Sünde in deinem Leben nicht aufhalten, aber Gott hat es bereits getan.
Röm. 6:6 Denn wir wissen, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde und wir fortan nicht mehr der Sünde dienen. Röm. 6:7: Denn wer tot ist, ist von der Sünde befreit.
Du bist kein Sklave der Sünde, ob du es glaubst oder nicht.
Röm 6:11 Ebenso haltet auch ihr euch selbst für tot für die Sünde, aber lebendig für Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Röm:6:12: Lasst also die Sünde nicht in eurem sterblichen Leib herrschen, damit ihr der Sünde nicht in ihren Begierden gehorcht.
Röm:6:13: Gebt auch eure Glieder nicht der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch Gott hin als die, die von den Toten auferstanden sind, und eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit für Gott.
Röm:6:14: Denn die Sünde soll keine Herrschaft über euch haben; denn ihr seid nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Der größte Protest gegen die Sünde, den die Welt je gesehen hat, wurde vor 2.000 Jahren auf dem Hügel von Golgatha aufgehängt. Als Gott zeigte, was er von der Sünde hält, als er seinen Sohn ans Kreuz hängte, um für deine Sünde zu sterben, opferte er sich selbst, um für sie zu bezahlen. Er hat die Sünde weggetan.
Röm. 6:18: Da ihr nun von der Sünde frei geworden seid, seid ihr Knechte der Gerechtigkeit geworden.
Röm. 6:1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde bleiben, damit die Gnade reichlich sei?
Röm. 6:2: Das sei ferne. Wie sollen wir, die wir der Sünde tot sind, noch länger in ihr leben?
Röm. 16: Wisst ihr nicht, dass ihr dem, dem ihr euch unterwerft, um zu gehorchen, seine Knechte seid, dem ihr gehorcht, sei es der Sünde zum Tode, sei es dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
Du hast die Wahl, dem Fleisch zu gehorchen oder Gottes Wort zu gehorchen und Dank zu sagen.
Röm:6:17: Gott aber sei Dank, dass ihr der Sünde Knechte wart, nun aber von Herzen der Lehre gehorcht habt, die euch überliefert wurde.
3. Du kannst dich entscheiden, zu danken. Diese Formel funktioniert für jede Sünde. Eine Zeit lang fühlt sich die Sünde gut an, aber früher oder später landet man mit Jona in der Finsternis, weil der Kürbis gestorben ist. Der Schuldige ist ein verzerrter Denkprozess. Danken Sie Gott für die Erfahrung, die das Selbstmitleid hervorgebracht hat. Selbstmitleid ist Sünde. Golgatha hat mich befreit. Ich habe Ressourcen. Ich kann mich auf den stützen, den Gott in Christus aus mir gemacht hat. Das ist Grund genug, um zu danken.
Thess. 5:18 Dankt in allem; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Phil. 4:6 Sorgt euch um nichts, sondern lasst in allen Dingen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Bitten bei Gott kundwerden. Phil. 4:7: Und der Friede Gottes, der alles Verständnis übersteigt, wird eure Herzen und Sinne durch Christus Jesus bewahren.
Warum die Dinge so sind, wie sie sind:
1. Fehler im Denken
2. Unrealistische Erwartungen
3. Falsche Abhängigkeit von sich selbst statt von dem Einen, der sich nie ändert.
Warum kann ich es tun? Weil Gott sagt, dass ich es tun soll. Ich kann mich dafür entscheiden, mich auf das zu verlassen, was Gott sagt, und ich kann Dank sagen und mehr als ein Überwinder sein.
2.Korinther 13:8: Denn wir können nichts gegen die Wahrheit tun, sondern für die Wahrheit.
Josef: 1. Mose 50:20: Ihr aber habt Böses gegen mich gedacht; aber Gott hat es zum Guten gemeint, dass er es geschehen lässt, wie es heute ist, um viele Menschen das Leben zu retten.
Du kannst dich auf die Identifikation verlassen, die Gott dir gegeben hat. Im Moment der Krise musst du dich entscheiden. In dem Moment, in dem du Selbstmitleid erkennst, musst du eine bewusste Entscheidung treffen, um dort zu sein, wo du sein sollst. Triff Entscheidungen, die auf deinem Denken und nicht auf deinen Gefühlen basieren, denn das ist es, was Gott von dir will. Es ist gefährlich, wenn das Denken den Gefühlen folgt.
Mose: 4.Mose 11:15: Und wenn du so mit mir umgehst, so töte mich bitte von der Hand, wenn ich Gnade vor dir gefunden habe, und lass mich nicht mein Elend sehen.
Mose hat gebetet. Auch Jona hat gebetet. Das Gebet ist nicht die Antwort.
Phil. 4;6 Seid um nichts besorgt; sondern in allem lasst eure Bitten durch Gebet und Flehen mit Danksagung Gott kundwerden. Ph'p:4:7: Und der Friede Gottes, der alles Verständnis übersteigt, wird eure Herzen und Sinne bewahren durch Christus Jesus.
Du sprichst mit einem liebenden Gott, der nichts von dir will außer dir. Was glaubst du, was du hast, das Gott dir nicht gegeben hat? Er hat alles gemacht und alles gehört ihm. Nicht dankbar zu sein, ist heidnisch.
Du sprichst zu Gott und er spricht zu dir durch sein Wort. Das Gebet aktiviert die Lehre, die in deinem inneren Menschen ist. Du kannst dankbar sein, dass du gerettet bist und wer du in Christus bist. Triff die Entscheidung, die Lehre anzuwenden. Geh aus dir selbst heraus. Gib dich Gott hin und diene jemandem. Sich Jesus hinzugeben, reicht nicht aus. Wenn du mit Danksagung betest, wird dir das Gebet helfen, denn das ist es, was Gott sagt, was du tun sollst. Röm. 12:1 wird dir Freude und Frieden geben.
Röm. 12:1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, das ist euer vernünftiger Dienst.
Drei Schritte, wenn du deprimiert bist
1. sieh es als Sünde an.
2. Bringt es nach Golgatha
3. Danke Gott in jeder Erfahrung, die das Selbstmitleid hervorruft. Dank ihm für deine Identifikation mit Christus, für das, was er für dich getan hat, für sein Leiden und dafür, dass du ein Überwinder bist.
Eph. 4:22-24 dass ihr den alten Menschen ablegt, der verderbt ist nach den betrügerischen Lüsten,
Eph. 4:23 und dass ihr erneuert werdet im Geist eures Sinnes,
Eph. 4:24 und dass ihr den neuen Menschen anzieht, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit.
2.Korinther 4:16 Darum werden wir nicht müde, sondern wenn auch unser äußerer Mensch vergeht, so wird doch der innere Mensch von Tag zu Tag erneuert.
Jedes Mal, wenn du den Prozess wiederholst, hast du den Sieg.
Habe einen Plan zum Handeln. Als König Saul deprimiert war, forderte er David auf, Musik zu spielen (I Sam. 16). Vielleicht brauchst du auch eine Stütze. Hab einen Plan. Ich z.B. denke an meine Enkelkinder, Emily und die Zwillinge. Wiederhole den Vorgang und nimm dir einige Dinge vor, für die du bewusst danken kannst. Laß dich auf diese Weise vom Heiligen Geist leiten.
Es gibt verschiedene Grade von Entmutigung und Niedergeschlagenheit, einige sind ernst und schwerwiegend. Es ist besser, sie frühzeitig zu stoppen. Wie kann man sie aufhalten? Mit Danken! Wandle im Geist, und du wirst nicht lange deprimiert sein.
Gal. 5:16: Das sage ich nun: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Begierde des Fleisches nicht erfüllen.
Gal 5:22: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Sanftmut, Güte, Glaube,
Gal 5:23: Sanftmut, Mäßigung; dagegen gibt es kein Gesetz.
Das sind die Gefühle, die der Geist in deinem Leben hervorbringen will. Alles, wovon du abhängig bist, um ein Ziel und einen Sinn im Leben zu haben, kontrollierst du. Drogen, Alkohol, Geld, Status, Religion. Wie kann eine kleine Pille dich kontrollieren?
Chinesisches Sprichwort: Der Mensch nimmt das Getränk. Das Getränk nimmt das Getränk. Das Getränk nimmt den Menschen. So ist das mit der Sünde. Man verlässt sich auf eine Pille, die einem Erleichterung oder Glück verschafft oder den Verstand betäubt und einem das gibt, wonach man sucht. Du bist abhängig von deinem Job, der dir Status und Glück gibt.
Wie könnte Gott die Kontrolle über dein Leben bekommen? Der Heilige Geist ist Gott. Der Heilige Geist sagt uns Dinge, die uns gegeben wurden.
1.Korinther 2:12: Wir haben aber nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist Gottes, damit wir erkennen, was uns von Gott geschenkt ist.
Wenn ich mich auf Gottes Wort verlasse, wenn ich mich auf den Rat von Gottes Geist verlasse, der mir sagt, was ich wissen muss, habe ich 150,00 Dollar gespart, weil ich nicht zum Psychiater gegangen bin. Du kannst dich im Glauben auf das verlassen, was der Heilige Geist getan hat, und dich auf seine Genügsamkeit verlassen, was Gott in Christus getan hat. Das ist das Geschenk der Gnade Gottes an dich. Vertraue darauf. Das beginnt damit,dass du dein Leben kontrollierst.
Gal. 2:20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; dennoch lebe ich, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir; und das Leben, das ich jetzt im Fleisch lebe, lebe ich durch den Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Johannes 15:5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.